Nachdem wir Anfang des Jahres unsere Nachbarländer Dänemark und Belgien technisch erfolgreich an die MoWaS-Datenschleuse angebunden haben, arbeiten wir nun auf das Ziel hin, weitere an Deutschland angrenzende Länder an MoWaS anzuschließen und damit einen grenzüberschreitenden Warnmeldungsaustausch möglich zu machen.
Dazu stehen wir derzeit in Kontakt mit weiteren Nachbarländern, tauschen uns aus, lernen die jeweiligen nationalen Warnsysteme kennen und evaluieren diese vor dem Hintergrund der technischen Möglichkeiten. Gleichzeitig stimmen wir uns auch mit den jeweiligen Bundesländern ab, die von einer Anbindung des jeweiligen Anrainerstaates profitieren würden.