In Zusammenarbeit mit unseren Nachbarländern Dänemark und Belgien entwickelten wir in den letzten Monaten erfolgreich die notwendigen technischen Schnittstellen für einen Datenaustausch zwischen den Warnsystemen der beteiligten Länder.
Im nächsten Schritt sollen – voraussichtlich bis Sommer 2024 – die Warnmeldungen über diese Schnittstellen in das Modulare Warnsystem einfließen. Ab dann können Informationen über relevante grenzüberschreitende Warnereignisse aus Dänemark und aus Belgien technisch sicher in die Leitstellen der jeweils angrenzenden Bundesländer Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein übermittelt und dort verarbeitet werden. Weitere Informationen finden Sie hier.